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Sonntag, 22. Oktober 2023

WAR MARTIN LUTHER GEISTESKRANK? - BIOGRAFIE EINES MONSTERS

 

 


 

War Martin Luther geisteskrank? - Biografie eines Monsters


  In diesem Artikel will ich all scheinheiligen, Gott vergessenen Pfaffen-Teufeln auf die Pelle rücken. Also all denen, die seit je her Liebe und Gottesverständnis dem dummen, unwissenden Volke von ihren Kanzeln predigen, aber sich selbst nicht an das halten, was sie verkünden.

Gute Unterstützung dies zu belegen, wird aufgezeigt in einem Video von Christian Anders, der sich die Arbeit gemacht hat in Bibelstellen nachzuschauen, was denn die ach so Liebe predigenden Pfaffen bisher so alles sagen und geschrieben haben in ihren Bibelquellen. 

Leider wurde das Video von Christian Anders bereits seit geraumer Zeit seitens der Bibel-Mafia und deren deutsch-feindlichen Gestalten im Internet gelöscht. Doch vieles aus dem Inhalt könnt ihr nachstehend in diesem Artikel lesen. Die konkreten Quellenangaben in der Bibel wurden alle im Video von Christan Anders genannt.

Beim Lesen deren Zitate könnte man meinen, man befindet sich auf einem anderen Stern. Die den Gläubigen beschriebene Wirklichkeit, klafft mit der Wahrheit weit auseinander. Oft weiß man nicht, ob man hellauf lachen oder traurig sein soll über den Mist, der von christlich-jüdischen Satans-Dienern verzapft wird.

Das Video fängt an bei Martin Luther, dem evangelischen. lutherischen, sogenannten Reformator mit der Frage "War Martin Luther geisteskrank?"

Martin Luther wie man ihn nennt, hieß in Wirklichkeit Martin LUDER. Kein Scherz !
Dies bedeutete damals wie heute LIDERLICH und LASTERHAFT.


Darum lies dieser Mönch seinen Namen in Luther ändern, verhielt sich aber weiterhin im Sinne seines alten Namens. Und er hat auch nie 98 Thesen an seine Kirchentür genagelt, sondern nur ein paar wenige. Und diese hat er mittels Buchdruck verbreitet.

In obigem Video "Luther" werden viele Pfaffen-Zitate aus Bibelquellen genannt. Gut vorgesprochen von Christian Anders in seiner angenehmen, satirischen Art.

Es wird der Frage nachgegangen, in wie weit hat Luther (das Luder) Wasser gepredigt, aber Wein getrunken? Decken sich seine eigenen Lehren wirklich mit seinen Überzeugungen und seiner eigenen Lebensführung? Wer war er wirklich, der mit einer entflohenen Nonne verheiratet war?

Es werden einige abscheuliche Aussprüche von Luther aufgezeigt, jedoch bei weitem nicht die abscheulichsten die bekannt sind, unter Rücksicht auf eventuelle Kinder die das Video sehen.

Hier schon mal einige Aussprüche Luthers als Vorgeschmack:
> "Man soll Frauen wie Hunde und Säue sterben lassen".
> "Die Frauen sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen" 

> "Will die Frau nicht, so kommt die Magd". "Ist die Magd nicht fett, so ist`s ein Kind.

Anmerkung: Dies will wohl heißen: Wenn Luther`s Frau gerade nicht will, sucht er sich eine Magd. Und wenn die keine fette Figur hat, dann nimmt er sich für sein Sexbedürfnis ein Kind, dieser ach so christlich-pädophile Martin.


Martin Luther über Prostituierte:
> "Wenn ich Richter wäre, so würde ich eine solche französische, giftige Hure rädern und ädern lassen. Wenn sie sich nicht bekehren, werden wir sie den Folterknechten befehlen".

Hier Luthers Kundulini Attacken, bzw. seiner eigenen, aufgestauten Geilheit Attacken:
> "So wenig ich Berge wegwälzen, mit den Vögeln fliegen, neue Sterne schaffen, mir die Nase abbeißen kann,so wenig kann ich die Unzucht lassen".
> " Ich bin ein feister Mönch geworden. Ich brenne von der Flamme meines ungezähmten Fleisches.
Ich glühe vor Wolllust !".
> "Beten kann ich nicht...muss fluchen

Nachstehend eine kleine Auswahl der im Video vorkommenden

Zitate katholischer Geistlicher:

Papst Leo X (lebte bei Beginn der Reformationszeit) Lieblingsspruch war:

"Welchen Profit hat uns doch
dieses Märchen von Jesus Christus gebracht"


 


 Papst Leo X


(Wer dies noch nicht gewusst hat, sollte es zumindest jetzt wissen.
Es gibt keinen Beweis, dass Jesus Christus wirklich gelebt hat ! Und mit Jesus meine ich den Jesus, wie ihn die Bibel beschreibt. Möglicherweise gab es zur damaligen Zeit einen Prediger mit Namen Jesus. Dann war er ein Prediger wie andere auch und sicher nicht Gottes Sohn ! Gott braucht keinen Sohn den er auf die Erde schickt. Gott ist Gott und allumfassend.

Es gibt lediglich eine Grabes-Höhle mit einem aus Stein gehauenem Grab darin, ähnlich einem rechteckigem, steinernem Wasser-Bottich. Am Rande des steinernen Grabes findet sich der Name Jesus. Also nur Jesus und nichts weiter. Der Jesus der den Gläubigen als Jesus Christus verkauft werden soll, kann ein ganz anderer gewesen sein. Jesus war sicher nicht der Einzige der diesen Vornamen damals trug. Es gibt ja auch heutzutage Leute die ihren Kindern diesen Vornamen zukommen lassen, aus mir unverständlichen Gründen.

Und da Jesus angeblich bereits innerhalb 3 Tagen Liegezeit in der Höhlung verschwunden war bzw. gegen Himmel aufstieg, brauchte er auch kein Grab das leer war. Alleine den Schriftzug "Jesus" am steinernen Grab anzubringen hätte wohl schon 1 bis 2 Tage gedauert. Doch da war Jesus schon gar nicht mehr anwesend.

Wahrscheinlicher ist (wir nehmen mal an das Jesus-Märchen würde der Wahrheit entsprechen), dass dieser aus Stein gehauene Grabes-Bottich bereits den Namen Jesu trug, weil es bereits für einen Anderen vorgesehen war der ebenfalls Jesus hieß. Wäre es Jesus Christus gewesen, dann hätte man sich sicher die Mühe gemacht das Wort Christus mit hin zumeißeln.

Doch wie bereits obig von Papst Leo X erwähnt, ist innerhalb vatikanischer Kreise gut bekannt, dass die Mär (zu deutsch: Märchen / Legende) von Jesus Christus alles Lüge und Blendwerk ist, um gutgläubige Einfaltspinsel geistig beherrschen und finanziell aussaugen zu können.

Nicht umsonst ist die katholische Kirche wohl der reichste Immobilien- und Grundstücksbesitzer der Welt (etwa so reich ist auch das englische Königshaus, dessen Vermögen ebenfalls mit jahrhunderte langer Plünderung fremder Völker und diversen Kriegsverbrechen erwirtschaftet wurde).
In manchen Ländern besitzt die katholische Kirche Grundstückseigentum in der Größe von kleinen Staaten, z.B. in Südamerika, USA.
Und das Kirchenvermögen und Einkommen der evangelischen Christen ist auch beachtlich.

Mehr als 1.500 Jahre gnadenlose Ausbeutung der Völker und Kriegshandlungen haben ihnen die Schatztruhen mit Gold und Edelsteinen gefüllt. Volksverdummung zahlt sich aus und macht reich !!!

Außerdem gehen Historiker davon aus, im Falle dass Jesus Christus wirklich gelebt hätte, er mehrere Brüder und möglicherweise auch Schwestern gehabt hätte. Jesus wäre dann auch nicht groß und dunkelblond gewesen, wie auf christlichen Kreuzen überall dargestellt.

Nein, wenn Jesus aus Palästina kam...aus dem Dorf Nazareth, hätte er ausgesehen wie damals dort lebende Palästinenser ausgesehen haben.
Und diese sahen wie folgt aus: Körpergröße etwa 1, 60 bis 1,67 Meter, also wesentlich kleiner als in Bildern und Gemälden gezeigt. Sicherlich hätte er zu damaligen Zeit auch einen schwarzen Bart getragen, wie andere auch.

Ein Gesicht, dass Jesus sehr ähnlich gewesen wäre, wurde von Weichteile-Rekonstrukteuren die Gesichter von Toten wieder herstellen können angefertigt nach historischen Funden von Männern die von Historikern im Raum Nazareth ausgegraben und gefunden wurden. Das voraussichtliche Gesicht Jesu wurde in einer TV Sendung gezeigt.

Als Alternative empfehle ich euch, einen kurz gewachsenen, schwarz-haarigen, bärtigen Palästina-Juden vorzustellen. So in etwa hätte dann Jesus ausgesehen. Und um so nen kleinen Bärtigen an ein Kreuz zu hängen, bräuchte es kein hoch aufgerichtetes Kreuz wie immer dargestellt. Dafür hätte ein zwei Meter hohes Kreuz und kurzer Balken auch gereicht und würde weniger Arbeit machen, den erst hoch zu hängen.

Historiker nehmen auch an, dass (falls Jesus Christus gelebt hätte), er mit der in der Bibel genannten und als ehemalige Prostituierte betitelten Maria Magdalena verheiratet gewesen ist und sicherlich auch Kinder von ihr hatte. Es gäbe noch mehr über Jesus zu erzählen, doch dies möchte ich unterlassen, da wenig gesichert.

Die Bezeichnung Magdalenas als Prostituierte dürfte auch eine Mär der Pfaffen sein und nicht zutreffend. Denn es passt ihnen nicht in ihren gefälschten Bibel-Kram, dass Jesus eine Frau gehabt hätte und ggf. auch Kinder. Somit stellen sie Magdalena als schlecht und unrein dar. Ihr seht, auch hier die böse Absicht hinter allem.

 Sich für dumm verkaufen lassen ist leider das Los vieler Christ-Schäfchen. Wer einen geistlichen Schäfer braucht der ihn als dummes Schaf zum Abgrund führt, dem ist nicht zu helfen. Es soll Leute geben deren Seelenheil darin besteht, erniedrigt, auf die Knie gezwungen und verarscht zu werden, dass sind die Christen,

Ein Mann mit Erkenntis der Wahrheit / Interessanter Video-Link:


 

 Dr. Ray Hagins - There Is No Jesus (A Mental Psychosis...)



 

 Diese sind von ihren Christ-Schmarotzern derart Gebetbuch- und Bibel-gewaschen, dass kritisches, eigenes Denken völlig ausgetrieben wurde und der Einfältigkeit und Dummheit Tür und Tor geöffnet ist.
Freie Germanen gehören sicher nicht dazu !

Zitiert wird auch "der heilige Otto" der katholischen Kirche:

  > "Würde es nur Erbrechen verursachen Weiber anzuschauen, da wir nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen Kot und Schleim anrühren mögen, warum begehren wir so eifrig das Schmutzgefäß selbst zu umfassen"

Natürlich teilten auch die Mönche diese Meinung. Hierzu folgender Ausspruch:

„Alle Bosheit ist klein, gegen die Bosheit des Weibes. Besser ist die Gottlosigkeit des Mannes, als ein wohltuendes Weib.“

Dies alles war die Meinung der allgemeinen Kirche damals...und  insgeheim noch heute. Täuschen und Lügen sind deren Waffen seit bereits mehr als 1.500 Jahre.

 


 Zitiert wird auch Thomas von Aquin
/ gestorben 1274 n. Chr. (Lehrer der katholischen Hochschulen !) als Aufforderung zum Hinhören aller Universitätslehrer;

> „Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen ein weiblicher Fötus, und nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Windel“.

 

Ein anderer Kirchenlehrer sagte:

> "Die größte Ehre die das Weib hat ist all zu mal, dass die Männer durch sie geboren werden".

 


 Und sagt der von allen verehrte Franz von Assisi, der Heilige / gestorben 1226 n. Chr.:

> „Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen.

Und noch mal zitiert wird Thomas von Aquin (Kirchenlehrer):

> „Das Weib verhält sich zum Manne wie das Unvollkommene und Defekte zum

Vollkommenen“

 

Paulus Brief Zitat:

> „Diese taugen nichts und Ausplünder sind keiner Gnade und keines Mitleids wert.
Aber wie nun die Gemeinde ist Christi Untertan, also auch die Weiber ihren Männern in ALLEN Dingen.“

 


  Papst Pius der II. / gestorben 1464 n. Chr.:

"Wenn du eine Frau siehst,

denke es sei der Teufel.

Sie ist eine Art Hölle.

 

 

 





 Abraham a Sancta Clara / gestorben 1709 n.Chr.

> „Das ein schön geputztes Weib ein Tempel sei, der über einer Kloake aufgebauet.

Wer wird den Kot für einen Gott anbeten wollen.“


 

 

 

 

Weiter geht`s mit der Einstellung der Kirche zur Frau:

z.B. Thomas von Aquin / gestorben 1274 n. Chr. - geschrieben im Kirchenlicht:

> „Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit UND in ihrem

hauswirtschaftlichem Nutzen.“


Zitiert wird auch Kirchenvater Tertullian / gestorben nach 220 n. Chr.

> „Die Ehe basiert auf dem selben Akt wie die Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu berühren.“



 Kirchenvater Augustinus / gestorben 430 n. Chr.:

> „Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass die Frauen den Männern dienen.“


 

 

 

 

 Der Jesuit Thomas Sanchez / gestorben 1610 n. Chr.

> „Die Ergötzung am früheren Wollust-Gefühl ist für eine Witwe sündhaft.


Alexander von Hales / gestorben 1245:

„Der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet...von Gott zu Christus...von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen.“

 

Abraham a Santa Clara schreibt:

> "„...diesen Weibern auf die entblößten Brüste scheißen.“

Im Thomas-Evangelium ist zu lesen:

> „Die Frauen sind des Lebens nicht würdig !“

Oder:

> „Lehret sie (die Weiber) sich in den Schranken der Unterordnung zu halten“

 

Anselm von Canterbury / gestorben 1109 n. Chr. sagt:

> „Nichts schändlicheres gibt es als das Weib. Durch nichts richtet der Teufel mehr Menschen zugrunde, als durch das Weib.

Kirchenvater Tertullian:

> „Das Weib ist die Einfallspforte des Teufels“ sagt der Kirchenvater


Der Engelsdoktor von Aquin (Kirchenlehrer)

> „Die Frau ist ein Missgriff in der Natur. In ihrem Feuchtigkeits-Überschuss und ihrer Untertemperatur, körperlich und geistig minderwertiger, eine Art verstümmelter, verfehlter, misslungener Mann. Die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann.

Kirchenvater Tertullian:

„Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie ihr so Gefahr bringendes Antlitz verhüllen. Bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit.“

Dies besagt doch klar das Befürworten einer Burka, seitens des Evangelisten Luther.

 

Nicht Menschenliebe - Liebe zur Natur und Schöpfung und Mitmenschlichkeit, wie Adolf Hitler und die Nationalsozialisten dies wollten ist deren Ziel, sondern gottlose, finanzielle und satanische Macht über alle Völker der Welt ! Wer dies nicht endlich begreift, dem ist nicht zu helfen und wird sich selbst und all seine Nachkommen in die Hölle führen, auf ewig !

Zitiert wird auch ein katholischer Theologe des 20.Jahrhunderts Bernhard Hering der behauptet:

"In keiner Religion oder Weltanschauung ist die Frau so geachtet wie im Christentum"

Welche eine Lüge und Frechheit! Da hat dieser Theologe wohl unsere deutschen und europäischen Vorfahren, die GERMANEN, vergessen.

Die Frauen bei den Germanen hatten einen sehr hohen Stellenwert und wurden so etwas wie heilige Wesen angesehen. Frauen begleiteten ihre Männer sogar bei kriegerischen Auseinandersetzungen. Sogar Kriegerinnen gab es bei den Germanen.

Stolz auf das eigene Blut, Ahnen-Verbundenheit und Ahnen-Verpflichtung wurde von den germanischen Frauen gelebt.


  

Link: Germanien und seine Frauen


 

 

Germanische Frauen sind für das BRD Zionisten- und Vatikan-Regime  ein rotes Tuch und soll es auf keinen Fall mehr geben.

 Und von Schutz der Tiere ist bei den Pfaffen auch so gut wie nichts zu lesen. Stattdessen ergötzten und ergötzen sie sich noch immer mit Völlerei bzw. kräftig Fleisch und Wurst essen auf Teufel komm raus. 

Und dies gern, am Tisch und auf Kosten ihrer verdummten Christ-Schäfchen, wo sie sich an Feiertagen, Hochzeiten gern mit einladen und satt fressen.

Somit ist ein zurück zu unseren germanischen Wurzeln und Bräuchen für uns Germanen lebens-notwendig, um geistig und körperlich zu gesunden und dunklen Mächten Einhalt zu gebieten.

 

 

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Samstag, 28. August 2021

Bereits Papst Pius IX träumte sich den Untergang Deutschlands - Wahrheit macht frei !

 

 


VATIKAN UND DER HASS GEGEN 

DAS DEUTSCHE REICH

 Haben wir Deutschen endlich den Mut, den Lügenschleier zu zerreißen - WAHRHEIT MACHT FREI !   

Posted by Maria Lourdes – 02/10/2013

Germany must perish


Die erste Hälfte des letzten Jahrhunderts war geprägt von der Verwirklichung teuflischer Vernichtungspläne gegen Deutschland. Das Zusammenspiel unterschiedlichster Zentrifugalkräfte ermöglichte die Zerstörung der europäischen Mitte in zwei Etappen(1914-1918 und 1939-1945 – Zweiter dreißigjähriger Krieg), wobei es den Zerstörern und Landräubern auch noch gelang, die Opfer ihrer Aggressionen als die „Schuldigen“ zu brandmarken.

Über Jahrhunderte hinweg war Deutschland das verlockende Ziel beutegieriger Nachbarn, die skrupellos ihren Eroberungsgelüsten freien Lauf ließen. Aber erst mit dem Ende des neunzehnten und dem Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, als die technische Revolution auch völlig neue und weltweite Kommunikationsmittel schuf, setzte parallel zu den Okkupationsplanungen auch die gezielte Diskriminierung und Verteufelung des deutschen Volkes ein.

Auf diese Weise sollte der überall hochgeachtete Ruf der Deutschen geschändet und eine moralische Disqualifikation des Volkes der Dichter und Denker herbeigeführt werden.

. . .Die Vernichtung der ganzen deutschen Nation durch Unfruchtbarmachung ihrer zeugungsfähigen Angehörigen, um so „die deutsche Frage“ auf (fast) unblutige Weise einer „Endlösung“ entgegenzuführen… Mit der Vernichtung des ganzen deutschen Volkes sollte das diesem angeblich anhaftende Militarismus-Gen, dem die fünf letzten (mittel)europäischen Kriege, einschließlich der beiden Weltkriege, zu verdanken sein sollen, mit seinen potentiellen Trägern ein für allemal vom Erdboden verschwinden. . . “ (Quelle: Zitat aus –Germany must perish –Alliierte Vernichtungs- und Ausrottungspläne gegen Deutschland)

Die verbrecherischen Machenschaften internationaler Kriegstreiber konnten mit Hilfe der neuen Medien weitgehend vernebelt, ja sogar als eine „Wohltat für die Menschheit“ausgegeben werden. So berührte es die Weltöffentlichkeit offenbar überhaupt nicht, wenn sich Briten und Franzosen rund um den Erdball grausigster Kolonialverbrechen schuldig machten, wenn Amerikaner und Russen ohne Unterlaß ihre Territorien auf Kosten anderer erweiterten und alle zusammen unverhüllt die gewachsene Ordnung in Mitteleuropa zu zerschlagen und zu beerben trachteten.

Sobald jedoch wir Deutschen gegen die Annexionsgelüste dieser Imperialisten eine wirksame Verteidigung aufbauten, uns gar der Gefahr entgegenstellten oder nach einer militärischen Niederlage darangingen, geraubte urdeutsche Landesteile zurückzufordern, dann waren wir plötzlich die „Unruhestifter“, „Militaristen“ und „Chauvinisten“ – und nicht etwa jene Räuber, die vorher unter Bruch des Völkerrechts große Teile von Deutschland abtrennten und Millionen Deutsche gegen ihren Willen fremden Mächten unterstellten.

Die Zeit vom Ersten Weltkrieg bis heute ist ein Musterbeispiel dafür, wie unter völliger Mißachtung von Ursache und Wirkung geschichtliche Vorgänge einseitig und wahrheitswidrig zu Lasten des unterlegenen Kriegsgegners dargestellt werden. Mit der „Bedingungslosen Kapitulation“ im Mai 1945 hatten sich die Alliierten die Voraussetzung zur totalen Machtausübung in allen Lebensbereichen unseres Volkes erzwungen.

Besonders das Erziehungswesen und die meinungsformenden Massenmedien standen und stehen seither im Dienste einer siegergefälligen psychologischen Beeinflussung, die uns Deutschen ein permanentes Schuldbewußtsein und ewige Sühnebereitschaft vermitteln soll. Mit diesem Trick wollte man die europäische Nachkriegsordnung für alle Zeiten zementieren und das Selbstbestimmungsrecht unseres Volkes gewissermaßen durch „Eigenverzicht“außer Kraft halten.

Nach dem völligen Zusammenbruch der kommunistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in Osteuropa wurde dennoch der Status quo auf unserem alten Kontinent überwunden und die staatlicheVereinigung zumindest des größten Teils der Deutschen wieder möglich.Allerdings begleiteten die einschlägig bekannten Presseorgane insbesondere des westlichen Auslandes diese grundlegenden Veränderungen wieder einmal mit wahren Orgien des Deutschenhasses.

Noch in letzter Minute versuchten mächtige Interessenvertreter, die Wiedervereinigung unseres Landes mit Hilfe der bewährten Märchen von den „bösen Deutschen“ zu vereiteln. Einen europäischen Neubeginn und einen dauerhaften Frieden auf unserem leidgeprüften Kontinent aber kann es nur geben, wenn wir Europäer uns vorurteilsfrei und gleichberechtigt begegnen.

So soll der folgende Text nicht nur- der deutschen Jugend, sondern auch im Ausland eine Argumentationshilfe sein bei der Beseitigung einer europäischen Erblast, beim Abtragen von Vorurteilen und bei der Suche nach einem objektiven Geschichtsbild als Voraussetzung für eine gerechte Zukunftsordnung.

Im Spiegelsaal zu Versailles entstand nach dem glorreichen Sieg über Frankreich am 18. Januar 1871 das ZWEITE DEUTSCHE REICH. Zwar erfüllte sich die Sehnsucht unseres Volkes auch jetzt nur teilweise, weil Millionen und aber Millionen von Deutschen immer noch nicht zum Reich gehören durften, aber das Einigungswerk Bismarcks war die Grundlage für eine geradezu kometenhafte Aufwärtsentwicklung Deutschlands, sowohl auf wirtschaftlichem als auch auf sozialem Gebiet.Noch heute, nach weit mehr als hundert Jahren, ist die BISMARCKsche Sozialgesetzgebung von fast allen Staaten der Erde unerreicht!

Es gehört zur besonderen Tragik unseres Volkes, daß gerade diese sozialen Verbesserungen und die große industrielle Aufwärtsentwicklung nach 1871 außerhalb unserer Landesgrenzen sogleich Neid und Mißgunst in ungeahntem Ausmaß entstehen ließen. An Feinden hat es Deutschland auch in allen Jahrhunderten zuvor nie gefehlt. Jetzt aber kündigte sich eine Welle des Hasses und der Zerstörungswut an, die alles Gewesene in den Schatten stellt.

Das, was wir heute den „Ersten Weltkrieg“ nennen, war die Explosion einer Kette von Kriegsvorbereitungen, die lange vor 1914 begann. Unverhohlen wurde die militärische Einkreisung Deutschlands propagiert und die Zerschlagung des Reiches vorbereitet.

Haupttriebfedern einer militärischen Auseinandersetzung in Europa waren unsere drei mächtigsten Nachbarn:

FRANKREICH zur Rückeroberung des alten deutschen ELSASS-LOTHRINGEN

GROSSBRITANNIENzur Vernichtung des deutschen Wirtschaftskonkurrenten

RUSSLANDzur Verwirklichung seiner weitgreifenden pan-slawistischen Pläne


 Sogar der HEILIGE STUHL, der sonst scheinheilig den „Frieden auf Erden“ predigt, träumte vom Untergang Deutschlands.
So tief saß in Rom noch immer der Haß gegen unser Volk seit MARTIN LUTHERS REFORMATION!

 

 

Wie hatte doch PAPST PIUS IX auf einer internationalen Pilgerversammlung am 18. Januar 1874 gesagt:

„…BISMARCK IST DIE SCHLANGE IM PARADIESE DER MENSCHHEIT. DURCH DIESE SCHLANGE WIRD DAS DEUTSCHE VOLK VERFÜHRT, MEHR SEIN ZU WOLLEN ALS GOTT SELBST. DIESER SELBSTERHÖHUNG WIRD EINE ERNIEDRIGUNG FOLGEN, WIE NOCH KEIN VOLK SIE HAT KOSTEN MÜSSEN . . .DIESES REICH, DAS, WIE DER TURMBAU ZU BABEL, GOTT ZUM TROTZ ERRICHTET WURDE UND ZUR VERHERRLICHUNG GOTTES VERGEHEN WIRD…

Wohlgemerkt: das war im Januar 1874, am 3. Jahrestag der Reichsgründung.Bereits ein Vierteljahrhundert zuvor, beim großen PAN-SLAWISTEN-KONGRESS von 1848 in PRAG, wurde das Zurückdrängen bzw. die Ausrottung des Deutschtums östlich der Linie STETTIN-ODER-NEISSE-TRIEST „für die nächsten hundert Jahre“gefordert!

 

 Anmerkung: Was bilden sich Päpste und Vatikan eigentlich ein. Diese Papst- und Vatikan-Brut hält sich tatsächlich selbst für Gott den Allmächtigen und will uns Deutsche ausrotten, weil wir ihr korruptes, kriminelles, anglikanisches Wirtschaftssystem nicht mit-tragen wollen. 

Diese damalige, obige Aussage des Papstes bezeugt doch bereits klar den Willen und Vorbereitung der darauf folgenden zwei Weltkriege gegen das deutsche Reich. Dies sollte jedem Leser hier klar werden. 

 Was überhaupt geht einem Pfaffen unser Wirtschaftssystem an? Sollen sie doch arbeiten gehen oder als arme Wanderpediger in Afrika um Brot und Geld bitten, statt von anderen Menschen Arbeitskraft zu leben, wie Maden im Speck. Wenn sie Pech haben, landen sie bei den afrikanischen Ureinwohnern im Kochtopf und das wäre dann gut so.

Weg mit dem Pfaffen-Dreck, wir werden ihnen das Fürchten lehren und sie heimleuchten zu ihrem König David und Jehova.  (Ende Anmerkung)

 WEG MIT DEM PFAFFEN-DRECK...ein für allemal!  Wir sind Germanen!

Papst Pius IX

 Der Historiker kann heute nur staunen, wie präzise diese Pläne auch zeitlich in Erfüllung gingen. Die Vertreibung von mehr als 13 Millionen Deutschen aus ihrer angestammten Heimat mit der bestialischen Ermordung von rund zwei Millionen Flüchtlingen war nicht nur eines der größten Massenverbrechen des Zweiten Weltkrieges oder überhaupt der Weltgeschichte, es war die Verwirklichung eines hundert Jahre alten Teufelsplanes.

Wer die Wurzeln der europäischen Katastrophe aufspüren will, muß die Suche nach geschichtlicher Wahrheit aus dem Gestrüpp antideutscher Propagandathesen wagen. Dies gilt in besonderem Maße für die Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges.Die These von der „Alleinschuld Deutschlands“ ist eine Zweckbehauptung der Siegermächte, die damit von ihrer eigenenSchuld ablenken wollen.

Geschichtslügen als Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln

Mit dem „Internationalen Militärtribunal“ von NÜRNBERG haben sich die Alliierten ein Instrument geschaffen, das ihre durchsichtigen Zweckbehauptungen auch noch mit den Weihen juristischer Legitimität versehen sollte.Noch heute berufen sich unsere siegergefälligen Politiker, Lehrer und Medienmacher auf die Urteile dieses NÜRNBERGER TRIBUNALS, das in Wahrheit nichts anderes als ein rechtswidriger Schauprozeß rachedürstiger Sieger gegen den unterlegenen Kriegsgegner war.

Selbst der Hauptankläger dieses Racheprozesses, ROBERT H. JACKSON, gesteht während der Verhandlung am 26. Juli 1946 ganz offen:  „Als Militärgerichtshof stellt dieser Gerichtshof eine Fortsetzung der Kriegsanstrengungen der Alliierten Nationen dar.“(SieheIMT-Protokolle, Band XIX, Seite 440.)

Wer die Urteile von NÜRNBERG und die sich darauf stützenden Folgeprozesse als „gerecht“empfindet, verrät damit unbewußt, daß er zu jenen beklagenswerten Umerziehungsopfern der PSYCHOLOGISCHEN KRIEGFÜHRUNG gehört, wie sie die alliierten Lügenpropagandisten und ihre deutschen Helfershelfer in Millionenzahlen produzierten.Die Mehrheit der deutschen Nachkriegsgeneration ist inzwischen zum willigen Nachbeter alliierter Geschichtslügen geworden und merkt nicht einmal, daß sie damit die eigene Zukunft verbaut.

Hinter dem Programm der deutschfeindlichen „Umerzieher“ stand und steht nämlich immer die Absicht, unser Volk möglichst ange finanziell zu erpressen und für fremde Interessen dienstbar zumachen.

Ein Beitrag in der bekannten Tageszeitung „DIE WELT“ vom Herbst 1986 trifft den Nagel auf den Kopf:

. . .DA DIE BISHERIGE ‚SCHULDGENERATION‘ POLITISCH ABTRITT UND ALLMÄHLICH WEGSTIRBT, VERSUCHT MAN NUN, DEN ENKELN UND URENKELN DEN SCHULDBAZILLUS EINZUIMPFEN . . . , DAMIT SIE WEITERHIN PHYSISCH UND PSYCHISCH ERPRESSBAR BLEIBEN . . . MAN SETZT AUF DEN NEUROTISIERUNGS-EFFEKT EWIGES SCHULDBEWUSSTSEIN MACHT NEUROTISCH, UND NEUROSEN MÜNDEN OFT IN SELBSTZERSTÖRUNGSWUT . . .“

Es liegt an uns allen, dieser „Selbstzerstörungswut“ vorzubeugen. Dies allerdings ist nur möglich, wenn wir zu einer Normalisierung des Geschichtsbewußtseins zurückfinden. Geschichtliche Ereignisse und Zusammenhänge kann man immer nur begreifen, wenn man auch die jeweilige Vorgeschichte kennt. Wer die Zeit nach 1933 herauslösen will aus dem Gesamtbild historischer Entwicklung, der macht bereits damit eine billige, aber auch eine gefährliche Geschichtsfälschung!Diese Schrift gibt insbesondere unserer betrogenen Jugend einen Anhalt zur Orientierung, sie bietet Hilfe bei der Wahrheitssuche und liefert unanfechtbare Argumente im notwendigen Kampf gegen die Lügenmafia antideutscher Greuelpropagandisten.

Lange vor 1945 entwickelten die Spezialisten der „Psychologischen Kriegführung“ ihre Pläne zur endgültigen Unterwerfung Deutschlands. Die Greuelpropaganda, bereits im Ersten Weltkrieg wirkungsvoll getestet, nahm drei Jahrzehnte später kriegsentscheidende Formen an.Jede Lüge, jeder ehrlose Griff in die Trickkiste war erlaubt, wie selbst der britische Chefpropagandist und berufsmäßige Völkerverhetzer SEFTON DELMER gesteht. (Siehe Härtle: FREISPRUCH FÜR DEUTSCHLAND, Seite 113)

Während das deutsche Volk bis Kriegsende noch fast ausnahmslos immun war gegen das Trommelfeuer der feindlichen Desinformation, gelang es den alliierten Weltvergiftern, das Bild des „bösen Deutschen“ als wahres Schreckensmonster rund um den Erdball zu verkaufen.Gepaart mit massiven Wirtschaftserpressungen, führte diese Lügenpropaganda dazu, daß im Laufe des Krieges fast alle Staaten der Erde an Deutschland den Krieg erklärten, darunter auch Staaten (wie in Südamerika), mit denen unser Land traditionell besonders freundschaftlich verbunden war.

So meldete sich nach Kriegsende kaum Protest, als die Siegermächte darangingen, ihre wahren Kriegsziele zu verwirklichen, obwohl sie vorher scheinheilig in der sogenannten „Atlantik-Charta“ versicherten, ihre „neue Weltordnung“nach dem Krieg gründe sich ausschließlich auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker; territoriale Veränderungen würden nur mit Zustimmung der betroffenen Bevölkerung vorgenommen, ja, jedes Volk könne selbstverständlich seine eigene Regierungsform frei bestimmen …

Was nach den Konferenzen von TEHERAN (28. 11.-1. 12. 1943) und JALTA (4.-11. 2. 1945) nur schemenhaft durchsickerte, wurde nach der militärischen Kapitulation der DEUTSCHEN WEHRMACHT grausige Wirklichkeit:

Auf dem Programm der -ach so- demokratischen Feindstaaten im Westen und auf den Fahnen der Roten Armee stand

die Aufteilung des Deutschen Reiches in mehrere Besatzungszonen,- das gänzliche Abtrennen und der Raub unserer Ostprovinzen,

die Inhaftierung und physische Liquidierung der deutschen Führungsspitze,

die Rekrutierung und Verschleppung von Millionen Deutschen zur Zwangsarbeit,

die Ausbeutung der Arbeitskraft unserer Soldaten noch zehn Jahre nach Kriegsende,

der Raub aller Patente im Werte von Billionen Mark,

die Demontage, Besetzung und Ausbeutung der Fabrik- und Grubenanlagen und

die Veränderung des deutschen Volkscharakters (genannt: Charakterwäsche – Umerziehung eines „Verbrechervolkes“).

Die Pläne zur Ausrottung aller Deutschen ließ man angesichts der zunehmenden Ost-West-Spannungen wieder fallen, weil uns in einem – damals denkbaren – Konfliktfall zwischen NATO und WARSCHAUER PAKT eine bedeutende Rolle als „Kanonenfutter“für beide Seiten zugedacht war.

Hauptanliegen aller Siegermächte war und ist bis heute die systematische Verschleierung ihrer eigenen Kriegsschuld und Kriegsverbrechen.

Wer gehofft hatte, daß mit zunehmendem Zeitabstand vom Kriegsgeschehen auch eine Normalisierung in der Geschichtsschreibung eintreten würde, wurde nicht nur während der getrennten Entwicklung von „BRD“ und „DDR“ bitter enttäuscht; – nach der Vereinigung von West- und Mitteldeutschland und der angeblichen Wiedererlangung unserer „vollen Souveränität“scheinen die Berliner Politiker -quer durch alle Fraktionen hindurch – eine besondere innere Verpflichtung zu verspüren, die verlogene Geschichtsinterpretation der Siegermächte als „verbindliche Wahrheiten“festzuschreiben.

Und dies, obwohl mit Sicherheit viele der Abgeordneten sehr wohl wissen, was zu diesem Komplex der damals führende US-Publizist WALTER LIPPMANN schon kurz nach dem Kriege schrieb:

. . .ERST WENN DIE KRIEGSPROPAGANDA DER SIEGER EINGANG IN DIE GESCHICHTSBÜCHER DER BESIEGTEN GEFUNDEN HAT UND VON DER NACHFOLGENDEN GENERATION AUCH GEGLAUBT WIRD, ERST DANN IST DIE UMERZIEHUNG WIRKLICH GELUNGEN. . .“

WALTER LIPPMANN unterstrich damit, was ein hoher Offizier vom französischen „CONTRE-ESPIONNAGE-BÜRO“, ein Fachmann der feindlichen Greuelpropaganda, gegenüber dem weltweit bekannten deutschen Rechtsgelehrten Professor Dr. Friedrich Grimm bereits im Mai 1945 während eines Gesprächs im Lindauer Prominentengefängnis „Hotel Bayerischer Hof“ ankündigte.

Auf Professor Grimms Bemerkung, die Greuellügen gegen Deutschland müßten nun– nach Ende des Krieges – eingestellt werden, sprudelte es aus seinem Gesprächspartner heraus:

. . .Nein, nein! Jetzt fängt es erst richtig an. Wir werden fortfahren, jahraus, jahrein. Wir werden diese Greuelpropaganda steigern, bis in der Welt der letzte Funke Sympathie für Deutschland ausgelöscht und das deutsche Volk selbst so durcheinander geraten sein wird, bis es nicht mehr weiß, was es tut!. . .“

Das Ergebnis dieser jahrelangen Feindberieselung liegt nun vor. Als sei es ganz selbstverständlich und normal, versuchen Deutsche aller Alters- und Berufsgruppen heute, Schuld und Verbrechen einseitig bei unserer Kriegsgeneration nachzuweisen, die viehischsten und sadistischsten Mörderbanden der Gegenseite jedoch als „Befreier“zu feiern. Es ist keine Übertreibung, wenn wir diese Haltung weiter Bevölkerungskreise als eine echte Geisteskrankheit bezeichnen.

Die Umerziehung unseres Volkes zu willigen Werkzeugen und Nachbetern der Siegerthesen hat mittlerweile ein Ausmaß angenommen, das in der Menschheitsgeschichte ohne Beispiel ist. Das perfekt getarnte Ablenken von eigener Schuld und die anhaltende einseitige Belastung des Unterlegenen konnten nur gelingen, wenn das gesamte Bildungs- und Pressewesen unter Oberaufsicht der Sieger kam.

Daß sich deutsche Lehrer, Journalisten und Politiker am Verleumdungskampf gegen das eigene Volk beteiligten und heute immer noch beteiligen, gehört zu den großen Rätseln unserer Zeit. Sie müßten doch eigentlich wissen, daß die einseitige Geschichtsdarstellung im Sinne der Siegermächte nicht einem vergangenen System schaden kann, sondern die Zukunft Deutschlands verbaut!

Besinnt man sich nicht rechtzeitig darauf, daß Recht unteilbar ist, daß Verbrechen auch dann Verbrechen sind, wenn sie von den Siegern begangen werden, dann läßt sich das Ausmaß künftiger Kriege(ganz gleich, wo auf der Welt) schon jetzt erahnen, weil das erschreckende Fazit von 1945 lautet:anscheinend ist in einem Krieg alles, aber auch wirklich alles erlaubt, nur nicht die eigene militärische Niederlage …

Haben wir Deutschen deshalb endlich den Mut, den Lügenschleier zu zerreißen – WAHRHEIT MACHT FREI!

Artikelreihe: “Wahrheit macht Frei!”

Die Umerziehung des deutschen Volkes Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen die Westalliierten eine in der Weltgeschichte beispiellose Umerziehung des deutschen Volkes. Mit einem Zulassungssystem hatten sie ein wirksames Mittel in der Hand, eine gigantische Gehirnwäsche zu steuern: »Wir bekämpfen den Charakter der Deutschen. Im angeborenen Bösen der deutschen Denkungsart – der Art des gesamten deutschen Volkstums – ist das Problem der Welt zu finden.« Die Umerziehung der Deutschen nach 1945 war eines der prägendsten Ereignisse der Nachkriegszeit. hier weiter

Germany must perish – Germaniam esse delendam (Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland) geht es um die in amerikanischen Führungskreisen offen diskutierte Vernichtung der ganzen deutschen Nation durch Unfruchtbarmachung ihrer zeugungsfähigen Angehörigen, um so „die deutsche Frage“ auf (fast) unblutige Weise einer „Endlösung“ entgegenzuführen. Mit der Vernichtung des ganzen deutschen Volkes sollte das diesem angeblich anhaftende Militarismus-Gen, dem die fünf letzten (mittel)europäischen Kriege, einschließlich der beiden Weltkriege, zu verdanken sein sollen, mit seinen potentiellen Trägern ein für allemal vom Erdboden verschwinden. hier weiter

Tag der Befreiung? »Der 8. Mai 1945 war ein Tag der Befreiuung«, so Richard von Weizsäcker.
Doch Millionen von Deutsche wurden von ihrem Hab und Gut oder sogar von ihrem Leben »befreit«. Schon beim Vormarsch der Sowjetsoldaten waren Liquidierungen, Massenvergewaltigungen und Plünderungen an der Tagesordnung – fast drei Millionen Deutsche überlebten dies nicht. Der Historiker Knabe schildert eindringlich das »andere« Kriegsende. Ein schonungsloser und dramatischer Bericht, nach dessen Lektüre niemand mehr von »Befreiung« spricht.
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40 Geschichten vom Krieg– Mehr als 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs leben in Deutschland immer weniger Menschen, die davon erzählen können, wie es ist, in einem Krieg zu leben. Alle hatten vor allem ein Ziel: diese schwere Zeit lebend zu überstehen! Josef Bader hat mit Zeitzeugen gesprochen und ihre Erlebnisse präzise dokumentiert. Das Ergebnis ist eine einzigartige Sammlung von 40 ergreifenden Schicksalen abseits des Frontkampfes – unvorstellbar extreme Momentaufnahmen des Lebens, die nicht in Vergessenheit geraten dürfen. hier weiter

Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945– Schuld, die den Deutschen angelastet wird, ist in den heutigen Medien allgegenwärtig. Schuld, die hingegen die Alliierten des Zweiten Weltkrieges betrifft, wird verschwiegen. Es ist der große Verdienst des Kanadiers James Bacque, dieses Schweigen gebrochen und der Welt gezeigt zu haben, in welchem Ausmaß Deutsche im Zweiten Weltkrieg und danach auch Opfer waren. hier weiter

Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter