US-Zionisten - Kommunisten und Weltherrschaft

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Internationales Weltjudentum

Donnerstag, 15. April 2021

Kriegsende - MASSEN-FREITOD aus Angst vor Rotarmisten und US-Vergewaltigern


Eines der größten Tabus der deutschen Nachkriegsgeschichte

Massen-Freitod in Demmin

und anderen Städten und Dörfern in Deutschland
 

Link:

MASSEN-FREITOD kleiner Leute in Demmin  aus Angst vor Rotarmisten und amerikanischen Vergewaltigern



In der linkslastigen BRD LügenPresse (z.B. die TAZ und andere Zeitschriften) wird der MassenFreitod in Demmin und anderen Ortschaften heute noch verniedlicht als Einbildung und Fehlinformation der damaligen deutschen Bevölkerung dargestellt über angebliche Kriegsverbrechen und Massaker der Kommunisten. Diese von Rotarmisten begangenen Massaker an Deutschen sind geschichtlich klar belegt und können nicht mehr in Abrede gestellt werden.

 

 


Frauen stehen in der Hierachie der Kriegsopfer ganz untern



 

 

 

 

 

Erst vergewaltigt, dann vergessen

 

 

 

 

 

 

  

Zahlreiche Frauen wurden am Ende des 2. Weltkrieges von alliierten Soldaten vergewaltigt. 

Nachdem die Franzosen Anfang April 1945 Karlsruhe besetzten, gellten oft die Schreie der Opfer durch die Nacht. Die Dunkelziffer ist hoch - und auch die Dunkelziffer dieser Abtreibungen, die verzweifelte Opfer danach vornehmen ließen. 

 Die Schandtaten der Alliierten spielten sich nicht nur in Gebieten ab, wo die Rotarmisten ihr Unwesen trieben.

Auch in der britischen, französischen und amerikanischen Besatzungszone kam es zu Massenvergewaltigungen

Eine junge Frau aus dem Stadtteil Weiherfeld hat überliefert, was sich im April 1945 dort abspielte: „In direkter Nachbarschaft war eine junge Frau allein in ihrem Hause, deren Mann kurz vor Kriegsende noch gefallen war. Die französischen Soldaten drangen in alle Häuser ein und vergewaltigten alle Frauen, die sie antrafen. Die junge Frau wollte sich noch zu ihren Nachbarn retten, was die Franzosen bemerkten. Sie drohten, dieses Haus anzuzünden, wenn die Frau nicht sofort zurück in ihr eigenes Haus käme“. So zitiert damals aus den Badischen Nachrichten.

„Um die Nachbarn nicht dem auszusetzen, folgte sie der Aufforderung. Die Franzosen standen vor der Haustüre Schlange, und als alles vorbei war, wollte die junge Frau sich umbringen.“ 

 

Franzosen fallen mit vorgehaltener Waffe über Mädchen her 

Ein anderer Karlsruher beschreibt in seinem Tagebuch, wie die Ladenbesitzerin von gegenüber bei ihm Sturm klingelt. Sie selbst konnte fliehen, doch ihre "Ladenmädels" sind in der Gewalt von Soldaten:

"Nun mußten wir zusehen, was sich - bei offenen Läden ! ...gegenüber ereignete. Unter Drohung mit der Waffe und mit Schlägen wurden die Mädels gezwungen, den vier oder sechs Soldaten zu Willen zu sein". 

 Eltern versuchten verzweifelt, ihre Töchter zu verstecken. Weder Kinder noch Großmütter sind sicher:  Eine Elfjährige und eine 76-Jährige sollen unter den Opfern sein. Täter sind anfangs häufig marokkanische Soldaten.  

Die 1. Französiche Armee von General Jean de Lattre de Tassigny steht wegen der massenhaften Vergewaltigungen in der Kritik.

Die meisten Offiziere lassen ihre Soldaten anfangs wüten.  Dann wiederum schreiten sie in Einzelfällen rigoros ein, exekutieren Vergewaltiger in Uniform ohne Militärgerichtsverfahren. Aus Bühlertal etwa ist die Erschießung zweier Marokkaner überliefert. 

Hohe Dunkelziffer: 900.000 Sexualverbrechen? 

Nicht wenige Vergewaltigungsopfer müssen feststellen, dass sie von ihren Peinigern schwanger sind.  Aus der Landesfrauenklinik in Karlsruhe sind aus jener Zeit 278 Abtreibungen nach Vergewaltigungen aktenkundig. Die Dunkelziffer ist jedoch hoch. Oft dürfen sich die Frauen in ihrer Not auch an verschwiegene Ärzte ihres Vertrauens gewandt haben - oder in die Hände von Kurpfuschern gefallen sein.

Man schätzt die Zahl der Vergewaltigungen durch alliierte Soldaten einmal auf 30.000 bis 40.000 in der Region. Deutschlandweit geht die Historikerin Miriam Gebhardt heute von knapp 900.000 Vergewaltigungen durch die Soldaten aus, andere schätzten sie auf nahezu zwei Millionen.    

 

Vergewaltigungen auch durch US-Soldaten 

Auch als amerikanische Truppen den Raum Karlsruhe übernehmen, kommt es noch zu Vergewaltigungen. Doch im kollektiven Gedächtnis der Westdeutschen verblassen die Taten der nun "befreundeten" Alliierten - das Leid der Frauen wird im Wirtschafswunderland zum Tabu, die freiwilligen "Ami-Liebchen" rücken in den Fokus. Und die Opfer ?...Sie bleiben in allen Besatzungszonen meist alleine mit ihrem Schmerz.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

US-Soldaten vergewaltigen in Bayern tausende Frauen.

Dieses Bild vom heldenhaften GI vermitteln in der Regel auch Hollywood-Filme über den Zweiten Weltkrieg. Freilich mit Ausnahmen. So werden etwa in "Der Soldat James Ryan" willkürliche Erschießungen von deutschen Soldaten durch US-Militär gezeigt. 

Doch das Bild einer uneingeschränkt heldenhaften US-Armee bekommt schwere Kratzer. 70 Jahre nach Kriegsende thematisiert erstmals eine deutsche TV-Dokumentation die Kriegsverbrechen die Kriegsverbrechen der amerikanischen Besatzer. "Die Verbrechen der Befreier:  Amerikas dunkle Geheimnisse im Zweiten Weltkrieg". 

Der Vormarsch der US-Armee war begleitet von Gräueltaten der GIs. Schätzungen der deutschen Opferzahlen gehen weit auseinander und sorgen für Streit unter den Experten, auch weil sie ein Tabubruch sind und in der Bundesrepublik jahrzehntelang als potenzielle Belastung für das Verhältnis zu den westlichen Bündnispartnern galten.

Allein in Bayern (Zentrum der CSU Zion-Lobby), das im April 1945 von US-Truppen "befreit" wurde, gehen Historiker von mehreren tausend Sexualdelikten durch amerikanische Soldaten aus. An manchen Landugsstränden in der Normandie überlebte nur jeder zweite deutsche Kriegsgefangene.

die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkrieges) schätzt: US-Soldaten vergewaltigen 190.000 deutsche Frauen. Die weitaus meisten Vergewaltigugen im besetzten Reich, nämlich 430.000, gehen aber auf das Konto sowjetischer Soldaten.

 Die Reportage „Die Verbrechen der Befreier“ im ZDF zeigt auch beklemmende Einzelschicksale. Vergewaltigungsopfer Babette G. aus München berichtet, dass sie von einem GI beim Einmarsch der US-Truppen auf offener Straße überfallen wurde. „Da hat mich einer vergewaltigt. Er hat mich in ein altes Gasthaus reingezerrt. Was habe ich machen können? Der ist mit der Pistole da gewesen. Wehe, wenn ich mich gerührt oder geschrien hätte. Das war unter Tags. Die haben einfach ein Madl irgendwo reingezerrt. Und fertig. Aus!“

Geschändete und zwischenzeitlich verwahrloste Mädchen wurden nach dem Krieg in die Fänge der Fürsorge gesteckt. Diese Erziehungsheime waren kein Paradies. Niemand hat sich um die Mädchen gekümmert. Für viele Opfer gab es kein Happy End.  Lange gab es keine Unterstützung für die Opfer.

Bild:


 

 

Nach dem Krieg wurde von den zionistischen Pfaffen die Zerstörung der Deutschen in den Fürsorge-Heimen der Kirchen fortgesetzt.

 

 

 

 

 

 Siehe Link:  Nach dem Krieg: Kindesmißbrauch in der katholischen Kirche



 

Als gesichert gilt, dass Rotarmisten auf dem Vormarsch von der Ukraine nach Berlin unzählige Frauen missbrauchten. Übrigens nicht nur Deutsche, sondern auch Polinnen, Ungarinnen und Slowakinnen.


Doch wurden in der unter enormen Verlusten eroberten Reichshauptstadt zum Beispiel 20.000 der etwa 1,4 Millionen Frauen zum Geschlechtsverkehr gezwungen – oder zwanzigmal so viele? Laut manchen Schätzungen vergewaltigten sowjetische Soldaten jede zehnte Berlinerin, nach dem Eindruck einer sehr rationalen Augenzeugin dagegen fast jede zweite.

 

In feministischen Kreisen viel beachtet wurde die Annahme der Filmemacherin Helke Sander, zwei Millionen Frauen seien von sowjetischen Soldaten vergewaltigt worden. Das wäre etwa jede dritte zwischen Pubertät und Wechseljahren gewesen.

Zu einer anderen Zahl kommt jetzt die Historikerin und Publizistin Miriam Gebhardt. In ihrer Studie „Als die Soldaten kamen“, die am Montag erscheint, untersucht sie die sexuelle Gewalt am Ende des Zweiten Weltkriegs. Gebhardt schätzt eine Mindestzahl von 860.000 Vergewaltigungen deutscher Frauen 1944/45, und zwar für alle Besatzungszonen.

Bemerkenswert ist daran zweierlei: Die Zahl der Vergewaltigungen durch die Rote Armee wird gegenüber bisherigen Annahmen deutlich reduziert, auf „nur“ gut eine halbe Million.

Noch brisanter scheint eine zweite These der Autorin: Fast ein Viertel der 860.000 sexuell motivierten Verbrechen, mindestens 190.000, seien von amerikanischen Soldaten begangen worden. Also von jenen Männern, die in der kollektiven Erinnerung als Befreier verankert sind, die Kindern Schokolade schenkten und trotz Fraternisierungsverbot bald von deutschen „Frolleins“ umschwärmt wurden. Wurde dieser Aspekt bislang verschwiegen?

Teilweise sind die Schilderungen erschütternd. Aus Moosburg an der Isar etwa, einer Kleinstadt nördlich von München, berichtete Stadtpfarrer Alois Schiml über systematische Vergewaltigungen. GIs drangen demnach mit vorgehaltenen Waffen in Häuser ein, zwangen die Männer zu gehen und fielen über die Frauen her.

Manche Mädchen sprangen vor Panik aus oberen Stockwerken auf die Straße und verletzten sich. Schiml richtete in seiner Kirche eine Zufluchtsstätte für verzweifelte Frauen ein.

Der amerikanische Ortskommandant von Moosburg ordnete an, dass an die Tür jedes Hauses eine Liste der Einwohner mit Alter angehängt werden musste. „Wie diese Verfügung sich auswirkte, lässt sich leicht denken“, schrieb der Pfarrer weiter: „Siebzehn Mädchen und Frauen, von Negern einmal oder mehrmals missbraucht, werden ins Krankenhaus eingeliefert.“

Bei vielen, aber längst nicht allen Schilderungen war von farbigen US-Soldaten die Rede, die besonders häufig vergewaltigt hätten. Das hatte sicher verschiedene Gründe.


Wie viele deutsche Soldaten Opfer amerikanischer Übergriffe wurden, kann die Wissenschaft nur schätzen. Der deutsche Militärhistoriker Prof. Sönke Neitzel betont: „Es sind sicherlich hunderte Fälle. Aber wir können keine wirklich belastbare Zahl nennen. Das ist faktisch unmöglich. Aber wir können den Rahmen beschreiben. Und der geht eben von einer sehr guten Behandlung von Gefangenen bis hin zum kaltblütigen Mord an Gefangenen.

Der renommierte bayerische Militärhistoriker Dr. Peter Lieb (lehrt in Großbritannien) betont, dass es Übergriffe auf deutsche Soldaten seit dem D-Day (Landung der US-Truppen in der Normandie) am 6. Juni 1944 gab: 

„Mit den ersten Kämpfen beginnen auch gleich die ersten Kriegsverbrechen.“ Lieb weiter: „Wir wissen von allen fünf amerikanischen Angriffsdivisionen des D-Days, dass es dort in einzelnen Einheiten Befehle gab, keine Gefangenen zu nehmen.“  

An manchen Landungsstränden in der Normandie überlebte nur jeder zweite deutsche Kriegsgefangene. 

Wie viele deutsche Soldaten Opfer amerikanischer Übergriffe wurden, kann die Wissenschaft nur schätzen. Der deutsche Militärhistoriker Prof. Sönke Neitzel betont: „Es sind sicherlich hunderte Fälle. Aber wir können keine wirklich belastbare Zahl nennen. Das ist faktisch unmöglich. Aber wir können den Rahmen beschreiben. Und der geht eben von einer sehr guten Behandlung von Gefangenen bis hin zum kaltblütigen Mord an Gefangenen.“

Der US-General George S. Patton (später Militärgouverneur von Bayern) ermunterte in einer Rede vor Offizieren zum Töten von Gefangenen. Die ZDF-Doku zitiert aus dieser Rede: 

„Wenn wir auf den Feind treffen, werden wir ihn töten. Wenn Ihr Eure Männer gegen den Feind führt und er sich dann ergeben will: Oh nein! Der Bastard soll sterben. Ihr werdet ihn töten. Stecht ihn zwischen die dritte und vierte Rippe. Sagt Euren Leuten das. Wir brauchen diesen Killerinstinkt. Wir werden uns den Ruf von Killern erarbeiten. Und Killer sind unsterblich.“

Nur ein Bruchteil der Straftaten, die GIs in Deutschland begingen, wurde von US-Gerichten geahndet. Die ZDF-Doku zeigt erschütternde Zahlen: 3,5 Millionen US-Soldaten waren im Zweiten Weltkrieg in Europa im Einsatz. Allerdings gab es lediglich zwei Kriegsgerichtsverfahren der US-Militärjustiz gegen GIs. Verurteilt wurde kein einziger.  

 Quellen: vergewaltigerbnn.de/karlsruhe/soldaten-als-vergewaltiger-fuer-frauen /truth24.net / https://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/deutschland-nach-dem-zweiten-weltkrieg-das-leid-vergewaltigter-frauen-a-1190761.html  / https://www.focus.de/politik/deutschland/als-die-soldaten-kamen-nicht-nur-im-osten-das-tausendfache-leid-deutscher-frauen-nach-kriegsende_id_4508551.html / welt.de /

 Mein Kommentar dazu:  Amis waren und sind sind (auch heute noch) nie echte und aufrechte Kämpfer gewesen. Das haben sie in all ihren Kriegen bewiesen. Gut sind sie im Abwerfen von Bomben, ohne Feindberührung...weil dies keinen großen Mut erfordert. Bodenkämpfen weichen sie, wenn irgend möglich aus, weil dies Mut und Tapferkeit erfordert...und dies haben sie nicht. 

Ein ehemaliger deutscher Soldat, den ich als Jugendlicher kennenlernen durfte, erzählte mir einmal, dass die Amis überhaupt nur kämpfen konnten, wenn sie regelmäßig ihre FressPakete mit gegrillten Hähnchen und Kartoffelchips erhalten haben. Ohne diese Verpflegung waren sie aufgeschmissen und wenig kampfbereit. Übrigens soll dies auch heute noch so sein, habe ich gehört.

Aber bei Kriegsverbrechen gegen ihre Gegner und im vergewaltigen von wehrlosen Frauen waren und sind sie auch heute noch obenauf...diese verlogenen, schein-heiligen Christenbrüder.  Voran mit der Bibel in der Hand zogen sie einst gegen das deutsche Volk und das Deutsche Reich, im Namen Jesu Christ, mit ihren Bibel-Pfaffen und zionistischen Satansbrüdern. 

Christlich geht die Welt zugrunde...ist ihre frohe Kunde an die Welt.

 Mindestens 860.000 bis 2 Millionen Frauen und Kinder wurden vergewaltigt

 


Die Vergewaltigungen deutscher Frauen durch US-Truppen in 1945

 

 

 

 

Bild:

 


 

 

DIE MINDERWERTIGEN

 

 

 

 

 

 

 

 Interessante Links:


Ilja Ehrenburgs Mordaufrufe "Töte den Deutschen !"

 

 

 

 

 

18. Mai 2023 / Dieser Link funktioniert wieder
 Jüdische WeltLiga fordert endgültige Vernichtung Deutschlands

 

Link 2:

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