in diesem Artikel möchte ich vom Ausflug mit einem Freund berichten zum Altvater-Turm in Thüringen, Der Altvater-Turm liegt im Nordwesten des Frankenwaldes, nahe Brennersgrün (einem Ortsteil von Lehesten).
Der Altvater-Turm ist ein Mahnmal für Ermordung und Vertreibung der Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei und Vertreibung der Volksdeutschen aus Polen und den Ostgebieten in den Jahren 1939 bis 1946. Der eingetragene Verein errichtete diesen Turm im Jahre 1999 als originalgetreue Nachbildung des früheren Turms im Altvatergebirge. Im Jahre 2004 wurde der Turm eingeweiht.
Der Altvaterturm ist einen Besuch wert. Im Erdgeschoß des Turms befindet sich eine Gaststätte. Und wenn man die Treppengeschoße hochsteigt sind in jedem einzelnem Treppengeschoß Ausstellungsräume mit interessanten Fotos, Dokumenten, Trachten usw. zu besichtigen. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro.
Angelangt auf der Turmspitze erhält man an sonnigen Tagen, wie gestern, einen grandiosen Ausblick über die dortige Umgebung mit viel, viel Wald und Sicht bis hin zum weit entfernten Döbraberg und bis zu Bergkuppen im Fichtelgebirge.
Um den Turm herum findet man etliche Gedenktafeln über die Vertreibung der Deutschen, Namenstafeln von Vertriebenen und mehr. Im Kellergeschoß befindet sich eine Kapelle, ebenfalls mit vielen Gedenktafeln für Städte und Gemeinden aus denen Sudetendeutsche aufgrund der tschechischen Benes-Dekrete vertrieben worden sind.
Es soll eine Gedenkstätte für Versöhnung sein. Da stellt sich mir die Frage, wie kann für die Verbrechen und Gräueltaten der Alliierten am unschuldigen deutschen Volk von Versöhnung gesprochen werden, solange die BRD Marionetten-Regierung einen Friedensvertrag und Wiederherstellung des deutschen Reiches mit aller Macht verhindern sucht.
Die Dimension der Verbrechen der Alliierten ist so hoch, dass eine Versöhnung ohne Freiheit für das deutsche Volk ausgeschlossen ist. Die Erinnerung daran ist für die Generation(en) der zwangsumerzogenen und von Politik und Presse manipulierten Deutschen stetig aufrecht zu erhalten, um grandioser Geschichtsfälschung entgegen zu treten und die wahren Auslöser und Planer der Vertreibungskatastrophe offenzulegen. Seitens der BRD-Besatzer Marionetten-Regierung und deren Lügen- und Desinformationspresse wird die Situation so dargestellt, als ob Hitler-Deutschland der Grund und die Verursacher für diese millionenfache Massenvertreibung, Ermordungen, bestialische Vergewaltigungen war, die den deutschen Vertriebenen angetan wurden. NEIN, dies alles war ein ausgereifter Plan der Bolschewisten und West-Alliierten mit dem Ziel, Deutschland von der europäischen Landkarte zu streichen und das deutsche Volk komplett auszurotten. Um Deutschland dann einnehmen und deutsches Volk auszutauschen gegen jüdisch, bolschewistische Bevölkerung. Dies Ziel wurde und wird bis heut nicht aufgegeben und dauert im Geheimen weiter an, mittels Unterstützung der BRD Marionetten-Regierung und Demokraten von CSU/CDU bis hin zu Partei die Linken.
Hauptakteure...Deutschland und die DEUTSCHEN von der Landkarte zu streichen und uns Deutsche umzuvolken, bzw. auszuradieren, sind bei diesem "Spiel" alle christlichen Kirchen und Freikirchen, sowie Papst und Vatikan mit ihrem jüdisch-zionistischen Weltmacht-Plan. Mehr als 1000 Jahre haben sie ihre Weltjudentum-Pläne streng geheim gehalten. Nun geben Sie es offen zu, in der Meinung, die Weltmacht mit ihrem geheimen Satans- und Luzifer Kult sei ihnen nicht mehr zu nehmen.
Sie wollen ihren Plan, Deutschland und das deutsche Volk endgültig zu vernichten, mittels Umvolkung zu Ende bringen.
Meiner Kenntnis nach wurden bereits bei der Vertreibung Deutscher aus dem Sudetenland und Ostpreußen viele Echt-Deutsche gezielt von vordringenden Besatzerhorden ermordet und regime-treue Bolschewisten-Knechte oder angeblich Deutsche (!!) durchgeschleust nach dem Westen.
So sind unter Vertriebenen auch Nachkommen ehemaliger Mitglieder der DKB (kommunistischen Partei) zu finden, die auch heute noch deren Pläne weiter verfolgen. Es gilt also aufzupassen und genau hinzuhören, wenn heimliche Bolschewisten als Versöhnungskünstler bei Vertriebenenverbänden auftreten und das Wort ergreifen. Anmerkung: Das am Turm angebrachte Schild der bunten Republik-Deutschland halte ich für unangebracht und als eine Provokation gegen die vielen ermordeten Opfer und sollte entfernt oder durch ein hierfür geeignetes Schild ersetzt werden.
der Altvaterturm
der Altvaterturm
Gedenken der Opfer von Hodolein
Gedenken der Massaker an sudetendeutschen, Gedenken der toten Deutschen am Ende des 2. Weltkrieges
Gedenken der Todesofper und Vermissten von Sternberg, Gedenken der Verteibung 2. Weltkrieg,
Todestafel der vergewaltigten, erschlagenen, erschossenen Deutschen
Zum Gedenken der ermordeten Sudentdeutschen aus Thomasdorf
Gedenken der gefolterten und ermordeten Deutschen aus Troppau
Gedenken der vertriebenen Deutschen aus Komotau
Gedenken der 650 Deutschen aus Mährisch-Schönberg
gedenken der opfer von mähr-schönberg
Gedenken der Opfer des Kreises Freiwaldau, die in Alliierten-Konzentrationslagern gepeinigt und ermordet wurden
Gedenken der Deutschen des Brünner-Todesmarsches 1945
Gedenken der Vertriebenen aus Ost-Preußen
Weitere Gedenktafeln im Kellergeschoß des Turms - in der Gedenkkapelle
Trachtenkleidung
Blick vom Aussichtsturm Altvater
Blick vom Aussichtsturm auf den Vorplatz zur Kapelle
aufgrund urkundlichen Beweismaterials zusammengestellt.
Bearbeitet und herausgegeben von der deutschen Informationsstelle.
Berlin 1940
Vorwort aus dem Inhalt „Dokumente polnischer Grausamkeit“ :
...sinnloses Wüten gegen alles Deutsche können nicht mehr als spontane Aktion plötzlich ausbrechender Leidenschaft begriffen werden.
Sie sind vielmehr nur die letzte Folge und der Höhepunkt einer jahrzehntelangen Politik systematischer Aufhetzungen, Verfolgungen und Bedrückungen, die von der sogenannten polnischen Oberschicht, vom polnischen Klerus und vor allem von den polnischen Behörden selbst gegen das gesamte Deutschtum betrieben worden ist.
Die bisher schon festgestellten weit über 58.000 Ermordeten sind nur die letzten Blutzeugen des verbrecherischen Weges, den Polen vom Diktat von Versailles bis zum Ende konsequent und hemmungslos gegangen ist.
Nach all dem kann es nicht mehr verwundern, dass Polen auch in seiner Kriegsführung selbst die einfachsten Gesetze des Völkerrechts und der Menschlichkeit beiseite gesetzt hat. Die ständige Verletzung von Sanitätspersonen, die Mißhandlung und Ermordung wehrloser Gefangener, die Folterung und brutale Schändung Verwundeter sucht ihresgleichen in der Geschichte des Kriegsrechts.
Polen musste sich nach dem Gesetz, nach dem es angetreten war, auch vollenden. Der polnische Staat ist 1918 nicht aus eigener Kraft wieder erstanden, sondern mit Hilfe des abgrundtiefen Hasses der Westmächte gegen Deutschland in Gewalttat, Blut und Mord künstlich geschaffen worden.
Der polnische Staat hat 1939 die von ihm eingeschlagene Politik nicht aus eigener Kraft vertreten können, er war nur ein Glied in dem Einkreisung spiel der Westmächte, die ihn zwar „garantierten“, aber ohne jede wirksame Hilfe ließen. Der polnische Staat ist der Gewalttat, dem Blute und Mord in den zwanzig Jahren seiner Existenz treu geblieben bis ans bittere Ende, das sich wiederum in Gewalt, in Blut und in Mord verliert.
Die Rote Armee erobert Oberschlesien. Die ehemals deutsche Provinz wird – wie nach dem Ersten Weltkrieg – polnisches Hoheitsgebiet.
Die deutsche Bevölkerung flüchtet. Wer bleibt, wird gewaltsam vertrieben oder von der polnischen Geheimpolizei verhaftet. Die „Urzad Bezpieczenstwa“, kurz „UB“ genannt, errichtete innerhalb weniger Wochen etwa 1.500 Lager und Gefängnisse, in die rund 200.000 Deutsche, darunter viele Frauen und Kinder, verschleppt wurden.
Eines der schlimmsten Lager war Zgoda in Swientochlowice, das von Salomon Morel geführt wurde. Hier starben Tausende an den unmenschlichen Haftbedingungen und den grausamen Misshandlungen.
Aus einem vertraulichen Bericht des US-Diplomaten R. W. Basford, 1945: „Die Konzentrationslager sind nicht aufgehoben, sondern von den neuen Besatzern übernommen worden. Meistens werden sie von polnischer Miliz geleitet. ...“
„ ... In Swientochlowice müssen Gefangene, die nicht verhungern oder zu Tode geprügelt werden, Nacht für Nacht bis zum Hals in kaltem Wasser stehen, bis sie sterben.“
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Mörderische Verbrechen in Oberschlesien (heute Polen) gegen deutsche Männer, deutsche Frauen, deutsche Säuglinge...durch Juden die sich als Polen ausgaben, unter Leitung von SALOMON MOREL, der danach in Israel lebte und dort gegen jegliche Strafverfolgung geschützt wurde, bis er 87-jährig in Tel Aviv starb.
Und ja, nicht mal vor Säuglingen hat die Rote Armee haltgemacht und diese kleinen Wesen brutal vergewaltigt und ihre Köpfe an Steinen tot geschlagen.
Dies Video wurde vom BRD-Regime mittlerweile komplett im Internet gelöscht.
Stattdessen bringen sie jetzt massenweise neue bolschewistische Rotfront-Videos zwecks Desinformation, welche mit viel Geld von Antifa-Linken (auf Steuerzahler Kosten) produziert werden.
Putin hat sogar ein eigenes Ministerium für Desinformation geschaffen, um die Weltöffentlichkeit weiter dumm und unwissend halten zu können.