Samstag, 1. Oktober 2022

Die Protokolle der Weisen von Zion und die jüdische Weltpolitik - Die große Täuschung

 




  Am 20. Januar. 1897 fand in Basel der erste zionistische Kongress unter 3 Männern statt. Theodor Herzl (Begründer des Zionismus) , Achad Haam (Asher Ginzberg) und Max Nordau. 

Dort wurden erstmals die Protokolle niedergelegt. Darin ging es um die Welteroberungsidee des jüdischen Volkes, das seit je her rastlos um den Globus streift und dabei nicht selten Einheimische durch ihr Wesen verärgerte, was schließlich zu ihrer Vertreibung führte. 

Bekannt wurden sie als Brunnen vergifter, Diebe, Schieber, Kindesentführer und Mörder. Doch zurück zum Thema. Bevor wir uns die Protokolle näher anschauen, müssen wir uns mit Herkunft und Authentizität der Protokolle auseinandersetzen. Wie begann alles und was machten sie so umstritten?

Die russische Polizei fand im Jahre 1901 bei einer Haussuchung in einer jüdischen Wohnung ein größeres Manuskript in hebräischer Sprache, dessen Übersetzung dem Orientalisten Prof. Sergei Nilus übertragen wurde. 

Der Inhalt erschien der russischen Regierung so bedeutsam, dass sie mehrere Exemplare der Schrift auswärtigen Regierungen zustellen ließ. Auch die englische Regierung erhielt ein solches Schriftstück, legte aber dem befremdlichen Inhalt keine Bedeutung bei und überwies die Schrift als ein Kuriosum dem Britischen Museum. Dort ist es am 10. August 1906 registriert worden). Erst die Vorgänge des Weltkrieges lenkten die Aufmerksamkeit wieder auf das geheimnisvolle Buch, denn es war nicht zu verkennen, dass wichtige Vorgänge sich genau im Sinne dieser „Protokolle“ abspielten. 

Bei jüdischem Hass u. Hetz Schriften verhält es sich wie mit den Protokollen von Zion wie folgt: Beides wird für unwahr und antisemitisch erklärt. 

Wie können wir herausfinden, ob es nun echt ist oder nicht, wenn wir es nirgends finden können? Es ist ganz einfach. Je mehr wir uns mit dem Judentum und den Juden beschäftigen, desto mehr lernen wir ihre Schreibweise kennen.

 Bei den Protokollen von Zion haben sie die Register Nr. verdreht, damit ihr Werk nicht aufgefunden werden konnte. Auf Nachfrage im englischen Museum, ob es sich unter der “nr. 3296 und 17“ eingereiht befinde wie angegeben, hieß es dann einfach, das gibt es nicht.

Nicht nur die Nationalsozialisten ließen nicht locker und hakten weiterhin nach. Der um die Enthüllungen jüdischer Pläne sehr verdienstvolle Monsignore Jouin in Paris hat ebenfalls in London nachforschen lassen. Es kam heraus, die Protokolle gibt es doch, und zwar unter der “Nr. 3926 d 17 Einlaufmarke 10. August 1906 (Le Peril Judéo-Maçonnique, Paris, 1921, S. 82)” .

Sehr geschickt! Das zeigt uns, welch Einfluss das Judentum auf internationaler Ebene hat.

 (Meine Anmerkung dazu: Kein Wunder, denn die englische Königsfamilie sind schon immer zionistische Juden und verstecken sich hinter der anglikanischen Kirche, damit dies nicht öffentlich wird. Link: Englands königliche Familie - Es sind alle Juden

 Jetzt nehmen wir uns Wikipedia vor. Wikipedia schreibt: „Die Urfassung stamme von Elias von Cyon (1843–1912), einem konservativen russischen Schriftsteller, der seit 1875 in Frankreich lebte. Er habe eine 1864 erschienene französische Satire von Maurice Joly umgeschrieben, um gegen Finanzminister Witte und dessen liberalen Modernisierungskurs zu polemisieren. Diesen Text habe Pjotr Ratschkowski (1853–1910), der von 1885 bis 1902 die in Paris ansässige Abteilung für Auslandsfragen des russischen Geheimdienstes Ochrana leitete, im Jahr 1897 an sich gebracht und im antisemitischen Sinne umgeschrieben“ 

Was Wikipedia nicht schreibt, nicht weiß oder verbirgt ist, dass dieser Jolly (Moses Joël) selbst ein Hebräer war. Wieso sollte also ein Jude eine Satire schreiben und ausgerechnet in die Hände eines Antisemiten gelangen lassen, der sich die Mühe macht sie, umzuschreiben, damit sie letztendlich in den Kongressen landen, um für den Zweck verwendet zu werden, worüber sie als „Satire“ aussagen? 

Das Würde bedeuten Juden stützen sich auf ein judenfeindliches Pamphlet. Ein Team um Alfred Rosenberg zog damit bis zum Gericht, um deren Echtheit vollständig zu beweisen. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass es weder Beweise für eine Echtheit noch für eine Fälschung gäbe. Doch was wir bisher von verschiedenen wichtigen Personen gelesen haben und auch heute noch sehen, wie sich Stück für Stück aus diesem Protokoll erfüllt, lässt zu keinen anderen Schluss kommen. Das Protokoll kann keine Fälschung sein!

Wenn darum der Zionistenführer Sokolow 1925 auf dem Zionistenkongress erklärt hatte, dass «das große Ideal des Weltkrieges ein eitler Traum bleiben müsse, wenn bei einer Umwertung aller Werte in irgendeinem Staate hinsichtlich der Juden die Gewaltherrschaft (!) der Unterdrückung fortgesetzt werde», so sprach aus der Befürchtung nicht nur die Vorahnung kommender und verschuldeter Rache, sondern die Haltung des Weltjudentums seit dem Jahr 1933, in dem es wiederum alle Völker gegen Deutschland aufzuputschen versucht. 

Dies beweist, wie schwer die deutsche Schicksalswende 1933 das Judentum getroffen hat. Wenn sich darum der gleiche Sokolow 1933 auf dem Prager Zionistenkongress bemühte, die «Protokolle der Weisen von Zion» wiederum als Pamphlet hinzustellen, weil es «kein jüdisches Verlangen nach Weltherrschaft» gebe, warum bangte man darum acht Jahre früher, dass das Ideal sich in einen Traum auflösen könnte. 

 Quelle: Gastkommentar - https://www.mzwnews.net/guest-post/die-protokolle-von-zion-die-grosse-taeuschung/

 

  • [Quellen: Die Protokolle von Zion, Alfred Rosenberg „Die Protokolle und die jüdische Weltpolitik“, Wikipedia]  

 


 

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