US-Zionisten - Kommunisten und Weltherrschaft

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Internationales Weltjudentum

Dienstag, 25. Oktober 2022

Die Ausgrenzung der Juden aus dem III. Reich

 

(Gastbeitrag aus MZBNews)

„macht meines Vaters Haus nicht zum Kaufhaus!“ (Joh. 2,13–16.)

so mahnte Jesus die Geldeintreiber an ihre Geschäfte einzustellen und griff zur Peitsche um die Geldwechsler und Schieber aus seiner Gemeinde zu vertreiben. Jahrtausende später folgten auch andere Völker eben diesem Beispiel und Vertrieben die Juden überall wo sie sich vertreiben lassen konnten. Aber nicht erst seit Jesu Wirken wurden sie als eine Plage empfunden. Auch den Assyrern und Ägyptern waren sie ein Laster. Juda sollte das Zentrum ganz Palästinas und aller Israeliten werden. Die Regierungszeit Josias war eine Epoche großer religiöser Reformen. Niemals zuvor wurde der monotheistische Glaube an Jahwe (JHWH) so konsequent umgesetzt. Es scheint, als habe sich die radikalmonotheistische Fraktion im Land durchgesetzt und ein Verbot aller anderen Kulte in die Wege geleitet. 

Alle heidnischen Kulte wurden abgeschafft, Heiligtümer und Altäre geschlossen. Außenpolitisch stand Juda nun zwischen zwei neu erstarkten Großmächten: Ägypten und Babylon. Nach biblischer Überlieferung glaubte Josia, sich zwischen beiden Mächten behaupten zu können. Der Pharao hingegen griff zu Methoden die uns Historisch bekannt sein durften. Er hielt sie als Sklaven und ließ sie für sich Arbeiten. Tatsächlich ist das auch so festgeschrieben in jüdischen Religionsbüchern das sie überall dort wo sie sich niederlassen alleinige Herrscher sein müssen.

“Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, und solange sie nicht die unumschränkte Herrschaft besitzen, müssen sie sich als Verbannte und Gefangene fühlen, auch wenn sie einige Völker schon beherrschen; solange sie nicht alle beherrschen, müssen sie unaufhörlich rufen: Welche Qual, welche Schande! (Talmud, Synhedrin 104a, Spalte 1)

Da Juden keine Heimat haben lassen sie sich überall nieder und verursachen wie wir historisch belegt und zu genüge sehen können nichts als Ärger. 

Mit dem Aufkommen der Nationalsozialistischen Bewegung erreichte die Ausgrenzung der Juden einen neuen Höhepunkt in der Weltgeschichte. Aber handelte es sich hierbei wirklich eine willkürliche Ausgrenzung? 

Adolf Hitler erkannte seiner Zeit die er als Soldat im 1.Weltkrieg gedient hatte die Stellung der Juden in Wirtschaft, in der Presse, der Geldpolitik und vielen weiteren Schlüsselstellungen. Diese machte er für das Elend im Deutschland der Weimarer Republik verantwortlich. darum ließ er mit dem “Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums” vom 7.4.1933 § 3 (auch “Arierparagraph genannt) die Jüdischen Beamten aus den Bereichen der höheren Positionen entfernen und sie durften nur noch die für sie Lebensnotwendigen Tätigkeiten verrichten. Später ab 1938 gab es auch ein Berufsverbot für Jüdische Ärzte. Ein komplettes Arbeitsverbot gab es nicht! 

Es kann also weder von Willkür noch von Ausgrenzung die Rede sein. Es war eine Abgrenzung des Judentums aus Deutschem Lebensraum. Die von Adolf Hitler und den Nationalsozialisten getroffenen Maßnahmen sind alle aus den Erfahrungen der Vergangenheit und den aktuellen Entwicklungen getroffen worden zum Schutz von Volk und Vaterland. 

Das diese Entscheidung der Abgrenzung richtig und menschlich für beide Seiten waren zeigt wie schnell die Arbeitslosigkeit in Deutschland sank. mächtige Bauwerke wurden geschaffen neue Technologien herausgebracht. Endlich konnten die Deutschen wieder Freudestrahlend und mit Perspektive in die Zukunft blicken! Deutschland wurde schon bald Stärkste Wirtschaftsmacht auf der Welt. Vom Deutschland der Langsamen Verwesung zur größten Weltmacht. Wer hätte das gedacht? 

“Wenn manche sagen: »Sie sind ein Phantast!«, dann kann ich ihm nur antworten: »Sie Idiot!« Wenn ich nie in meinem Leben ein Phantast gewesen wäre, wo wären sie, und wo wären wir heute alle? Ich habe immer an die deutsche Zukunft geglaubt. Sie haben damals gesagt: »Sie sind ein Phantast!« Ich habe immer an die Auferstehung des Deutschen Reiches geglaubt, sie sagten immer: »Sie sind ein Narr!« Ich habe immer geglaubt an die Wiederaufrichtung einer deutschen Macht, sie sagten immer, ich sei wahnsinnig. Ich habe geglaubt an die Beseitigung unserer Wirtschaftsnot, sie sagten, das sei eine Utopie. Wer hat nun recht gehabt, der Phantast oder sie? Ich habe recht gehabt und ich werde auch für die Zukunft Recht behalten!” – Adolf Hitler  

*1938 wurde Adolf Hitler für den Friedensnobelpreis nominiert.

Quelle: MZWNews: Gastbeitrag

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