US-Zionisten - Kommunisten und Weltherrschaft

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Internationales Weltjudentum

Freitag, 15. Oktober 2021

NAKAM...Verbrechen der jüdischen Mörderbande nach dem Krieg

 

 

 

 

 

Die Gruppe "Nakam" und ihr Racheplan an den Deutschen

 

Juden wollen Rache für eine Kriegserklärung, die sie selbst gegen Deutschland ausgesprochen und uns den Krieg aufgezwungen haben...weltweit.

 

 

 

 

 


 

 

 NAKAM...Verbrechen der jüdischen Mörderbande nach dem Krieg


 

 


 



 

 Chaim Miller - Israelischer Nakam-Terrorist

 

 

 

 

 

 

 

Zu Knochenfunden in Nürnberg, die in einen Zusammenhang mit den Giftanschlägen durch NAKAM-Mitglieder gebracht werden, gibt es einen interessanten Artikel:



 

 

 

Link:

Gift-Attacke der jüdischen Nakam-Terror Gruppe nach dem zweiten Weltkrieg

 

 

 

 

 

Es wird darauf hingewiesen, dass es sehr wohl Gründe gegeben haben
könnten, den tödlichen Erfolg des Giftanschlags zu vertuschen.
„Auch ganz praktische Überlegungen beim Vertuschen der Vorfälle könnten
eine Rolle gespielt haben: Eine Massenpanik im Lager und auch unter der
Bevölkerung sollte tunlichst vermieden werden. Die amerikanischen
Verantwortlichen hätten also allen Grund gehabt, mögliche Todesfälle
geheim zu halten.“Nachstehender Artikel wurde von den "Nürnberger Nachrichten" wieder aus dem Netz
genommen:

 


 

Link:

"Rächer" Harmatz: Deutsche töten, so viele wie möglich

 

 

 

 

 

 

 



 

 


 


Link: 

Israelitische Kultusgemeinde kritisiert Veröffentlichung der Nakam-Publikation 

 

 Münchner Zionisten-Lobby zeigt ihr wahres Gesicht.

Link:

Die Münchner Zionisten-Lobby und andere Gestalten




Solch Leute sind wirklich der unterste Bodensatz dieser Welt ! Oder soll man besser sagen...der Dreck und Abschaum dieser Welt?!

 


NÜRNBERG - Der Gift-Anschlag zweier Holocaust-Überlebender auf SS- und NS-Männer vor 54 Jahren bleibt ohne gerichtliches Nachspiel: 

Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hat das Ermittlungsverfahren wegen versuchten Mordes gegen die beiden Mitglieder der jüdischen Gruppe Nakam (jüdisch: Rache) eingestellt. 

Die beiden Israelis Leipke Distel (77) und Joseph Harmatz (74) hatten sich 1999 öffentlich dazu bekannt, im April 1946 ein Gift-Attentat auf das Internierungs-Lager in Nürnberg-Langwasser verübt zu haben. Es ist aber niemand ums Leben gekommen. Die Staatsanwaltschaft kam nun zu der Erkenntnis, dass der gescheiterte Anschlag wegen der "außergewöhnlichen Umstände" verjährt ist.

In dem Lager waren 12.000 SS-Männer und NS-Funktionäre gefangen. Die beiden Nakam-Männer hatten mit einem dritten Helfer am Abend des 13. April 1946 in einer Bäckerei etwa 3000 Brotlaibe, die für das Lager bestimmt waren, mit Arsen bestrichen. Nach dem Verzehr des Nahrungsmittels litten Tausende SS-Männer unter Leibschmerzen.

2283 Gefangene erkrankten, 207 mussten ins Lazarett. 38 schwere Fälle wurden registriert. Die Dosis des Gifts war zu gering, um bleibenden Schaden bei den Erkrankten anzurichten. Die US-Behörden ermittelten. Später befassten sich auch deutsche Stellen damit. Täter konnten nie festgestellt werden.

 1996 hatten sich Distel und Harmatz in einem bundesweit ausgestrahlten TV-Beitrag erstmals zu dem Anschlag bekannt. Ihre Identität und ihr genauer Aufenthaltsort war den Behörden jedoch unbekannt. Erst im September 1999 änderte sich die Situation.

Der Artikel erschien am 9. Mai 2000 in den Nürnberger Nachrichten.

Quelle: https://www.nordbayern.de/region/ermittlungen-gegen-holocaust-uberlebende-eingestellt-1.5537885#

 

Die Begründung dafür ist, dass „Fachleute und Historiker“ berechtigte
Kritik daran geäußert haben sollen.
Nun steht in einem neueren Artikel aus dem Jahr 2020, dass der mit den
Nachforschungen zu diesen Knochenfunden betraute Stadtarchäologe die
forensische Untersuchung von einem Labor in Miami durchführen ließ,
angeblich weil deutsche Labore für so eine Untersuchung zu länge
bräuchten. (Das Ergebnis aus Miami lautet, dass diese Knochen
mittelalterlichen Ursprungs seien.)


 

Die Südwesttangente hat an der Siedlung Gartenstadt eine weitere Fahrspur dazu bekommen. Bei den Erdarbeiten am Lärmschutzwall stieß ein Baggerfahrer auf Reste menschlicher Skelette. Ein Mitarbeiter der Mordkommission klopfte bei dem Stadtarchäologen John Zeitler an, um seine Einschätzung zu hören.

Im Zusammenhang mit dem Knochenfund erhielt eine alte Geschichte wieder Aktualität: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hatte eine Gruppe von Juden den Massenmord der Nationalsozialisten an sechs Millionen Juden rächen wollen. Sie fasste den Plan, Mitglieder der SS und Nazi-Schergen, die im Internierungslager in Langwasser untergebracht waren, zu töten.

Brot mit Arsen vergiftet

Die Aktivisten der "Nakam"-Gruppe wollten 1946 die Gefangenen mit Arsen bestrichenen Broten vergiften. Der Plan schlug fehl, viele Lagerinsassen erkrankten zwar, aber überlebten. So die offizielle Version. 

Doch es tauchten gelegentlich Gerüchte auf, dass mehrere hundert Männer gestorben seien und in einem Massengrab am Moorenbrunnfeld beigesetzt wurden.


Als die Firma Siemens ihre Niederlassung auf diesem Areal errichtete, musste dort der Erdaushub beseitigt werden. Es kam die Vermutung auf, dass ein Teil zum Bau des Lärmschutzwalls an der Südwesttangente verwendet worden sein könnte. Die Betonung liegt auf "könnte", denn einen eindeutigen Beleg dafür gibt es nicht. Rasch kam es zu der Spekulation, dass die gefundenen Knochen sterbliche Überreste der Lagerinsassen von 1946 sein könnten – mögliche Opfer des Arsenanschlags.

 

US-Labor widerlegt Gerüchte

Doch diese Vermutung ist seit wenigen Tagen widerlegt. Proben der Knochen waren nämlich zur Untersuchung in die USA geschickt worden. Ein Labor in Miami notiert in seinem jetzt eingetroffenen Bericht, dass die Relikte zwischen 559 und 600 Jahre alt sind.

  Für den Stadtarchäologen Zeitler ist das Ergebnis keine Überraschung: Er hatte ohnehin nicht an das Gerücht der mit Arsen getöteten Lagerinsassen geglaubt. Der Wissenschaftler verfolgte eine andere Spur, die durch den jetzigen Laborbefund als gesichert gilt: In einer Aktennotiz des Landesamts für Denkmalschutz aus dem Jahr 1981 ist von einer Baustelle am Hans-Sachs-Platz die Rede. Damals wurde das Areal neben dem Heilig-Geist-Spital für eine Tiefgarage ausgeschachtet.

Knochen vom Friedhof des Heilig-Geist-Spitals

Bei den Arbeiten kamen Skelettreste zum Vorschein. Sie stammten vom einstigen Friedhof des Heilig-Geist-Spitals. In der Stiftung des schwerreichen Bürger Konrad Groß aus dem 14. Jahrhundert – bis heute die bedeutendste Stiftung der Stadt Nürnberg – wurden Alte und Kranke gepflegt. Ihre letzte Ruhestätte fanden sie auf dem Friedhof, der bis 1525 belegt werden durfte. Danach mussten die Leichname außerhalb der Stadtmauern beerdigt werden.

 In der Aktennotiz steht weiter, dass die menschlichen Knochen vor dem Betonieren der Bodenplatte unter deren Niveau "wiederbestattet" wurden und dass der Erdaushub teilweise zur Aufschüttung des Lärmschutzwalls an der Gartenstadt im Stadtsüden verwendet wurde.

Deutsche Labors brauchen zu lange (?!)

Für Zeitler ist damit das Geheimnis der Knochen aus dem Lärmschutzwall gelüftet: Es sind letzte Reste von Menschen, die vor einem halben Jahrtausend im Hospital verstorben sind. 

Warum ein amerikanisches Labor die Knochen-Untersuchungen vorgenommen hat?  

Der alte Teilchenbeschleuniger der Universität Erlangen wurde mangels Ersatzteilen vor etwa drei Jahren außer Betrieb genommen. Die nächstgelegenen Labore in Hannover, Köln und Mannheim brauchen mit ihren Analysen wegen der großen Nachfrage lange. "Bis zu einem Jahr muss ich warten", so Zeitler, "daher schicke ich das Material in die USA. In wenigen Wochen erhalte ich die Ergebnisse."

 Mein vorläufiges Urteil: Entweder war das typischer boshafter Übermut
oder/und an der Sache ist etwas faul. 

Quelle:  https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/geheimnis-uber-herkunft-der-skelettfunde-an-sudwesttangente-geluftet-1.10296906

Mein Kommentar dazu: Knochenuntersuchungen von Deutschland nach USA senden, um Analysen zu erhalten, scheint mir eine ober-faule Angelegenheit zu sein. Knochenfunde senden, ausgerechnet zu der immer noch agierenden Besatzungsmacht USA und deren Zionistenfreunden ist mehr als haarsträubend. 

Das BRD-Regime hat es doch sonst nicht eilig, geschichtliche Aufklärung zu betreiben. Gerade deshalb sollten diese Funde bei einem unabhängigem Institut in Deutschland untersucht werden. Doch dies will man offensichtlich mit aller Macht verhindern !!!

 

 Interessante Links:


 Salomon Morel - ein sadistischer Khasaren-Jude

(Siehe Dokumente polnischer Grausamkeiten)

 Ebenfalls geschützt von Israel bis zu seinem Tode.

 Link zu Salomon Morel, dem sadistischen Khasaren-Juden wurde aktualisiert.

 

 

 


 

 

Kardinal Schönborn...

ein christlich-jüdischer Satansdiener.

Die österreich-christlichen Wiener sind seit Jahrhunderten Satansdiener, wusstet ihr das nicht ?!

Christen sind auch Juden, wusstet ihr das nicht ?!

Die Oberjuden Satans sitzen im Vatikan und den christlichen Kirchen, wusstet ihr das nicht ?!

 


DIE CHRISTJUDEN-MAFIA;

KARDINAL SCHÖNBORN

UND IHRE

GEHEIM-LOGE BNAI`BRITH

 

Frage:  Hat der orthodoxe Zionisten-Metropolit etwa den Namen Arsenios erhalten, weil er in seinem Brust-Medaillon stets Arsen mit sich führt, um Deutsche wieder mit Brot zu vergiften?


 

 

 

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