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Tagebuch der Anne Frank - Ein jüdischer Schwindel
Anne Frank Falschmeldung entlarvt (deutsche Übersetzung)
Auf den Seiten 119 und 122 der Ausgabe des Spiegels vom 6. Oktober, einem wöchentlichen deutschen Nachrichtenmagazin vergleichbar mit Time oder Newsweek, war eine Nachricht von beträchtlicher Bedeutung versteckt: Eine wissenschaftliche Analyse des Manuskripts, das angeblich das Originaltagebuch von Anne Frank war , ein jüdisches Mädchen, das während des Zweiten Weltkriegs in einem deutschen Konzentrationslager starb, hat ergeben, dass das Manuskript nicht vor 1951, sechs Jahre nach Kriegsende, geschrieben worden sein kann. (ILLUSTRATION: Anne Frank. Sie starb 1945 an Typhus – schrieb aber kein Tagebuch.)
Darüber hinaus ist die Aufdeckung der Anne-Frank-Fälschung wegen des Ausmaßes des Betrugs und der Schlüsselrolle, die er bei der Untermauerung des gesamten jüdischen Szenarios des Krieges gespielt hat, wichtig.
Fakt ist, dass ein jüdischer Kaufmann Otto Frank, ehemals Frankfurt, der in den Niederlanden verhaftet und während des Krieges im KZ Auschwitz interniert worden war, ab 1946 mit einem Tagebuch, das er behauptete, Verlage besuchte geschrieben von seiner kleinen Tochter, als sich die Familie Frank vor der deutschen Polizei im besetzten Holland versteckte. Das Mädchen sei später in Auschwitz umgekommen, sagte Frank.
Bild: Otto Frank
Und dann war da noch die Frage des Drehbuchs für die Verfilmung des Tagebuchs: Otto Frank wurde von einem New Yorker Drehbuchautor, Meyer Levin, verklagt, der behauptete, Frank habe große Teile eines Drehbuchs genommen, das er, Levin, geschrieben habe und nicht bezahlt Levin für seine Arbeit. Das Gericht verurteilte Frank, Levin 50.000 Dollar zu zahlen. Man kann leicht verstehen, warum sich einige Beobachter fragten, wie viel, wenn überhaupt, der Inhalt der verschiedenen im Umlauf befindlichen Anne-Frank-Bücher, -Filme und -Stücke tatsächlich von einem kleinen jüdischen Mädchen namens Anne Frank geschrieben wurde.
Otto Frank, der Vater von Anne, zeigt das Tagebuch seiner Tochter, das er 1942–1944 in seinem Versteck vor der Gestapo geschrieben hat.
Jüngste wissenschaftliche Tests haben bewiesen, dass das angebliche Tagebuch nicht vor 1951 geschrieben worden sein kann. Frank verdiente vor seinem Tod in diesem Jahr Millionen an Geld mit seiner Fälschung.
Otto Frank, der Vater von Anne, zeigt das Tagebuch seiner Tochter, das er 1942–1944 in seinem Versteck vor der Gestapo geschrieben hat. Jüngste wissenschaftliche Tests haben bewiesen, dass das angebliche Tagebuch nicht vor 1951 geschrieben worden sein kann. Frank verdiente vor seinem Tod in diesem Jahr Millionen mit seiner Fälschung.
In Deutschland war es jedoch nicht ratsam, öffentlich über solche Dinge zu spekulieren. Die von Regierung und Medien vorgegebene Linie lautet, Anne Frank sei ein Evangelium, und wer etwas anderes vorschlägt, lässt sich strafrechtlichen Vorwürfen („Verleumdung der NS-Verfolgten“) und Zivilklagen aussetzen. Otto Frank selbst hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, Anne-Frank-Gegner vor deutsche Gerichte zu schleppen, die ausnahmslos zu seinen Gunsten entschieden haben – bis vor Kurzem.
Als der Hamburger Rentner Ernst Römer, 76, den Vorwurf verbreitete, Otto Frank habe das Tagebuch seiner toten Tochter selbst schreiben lassen, verklagte ihn Frank. Wie üblich bestätigte das Gericht die Echtheit des Tagebuchs. Handschriftexperten sagten aus, dass das gesamte Tagebuch, einschließlich loser Notizen und Einfügungen, von derselben Hand geschrieben worden war, und diese Hand war die von Anne Frank.
Roemer legte gegen das Gerichtsurteil Berufung ein, und weitere Handschriftexperten wurden hinzugezogen. Ihr Fazit war das gleiche: Alles im Tagebuch stand in derselben Handschrift; es gab keine Fälschung.
Roemer legte erneut Berufung ein, und diesmal bat das Gericht den technischen Dienst des Bundeskriminalamts (ähnlich unserem FBI), das eine sorgfältige Analyse des Originalmanuskripts des Tagebuchs mit Mikroskop und ultravioletter Beleuchtung durchführte, um dies zu bestätigen seine Authentizität – insbesondere, um festzustellen, wann es geschrieben wurde.
Das Gutachten der technischen Sachverständigen wurde im April dieses Jahres dem Gericht vorgelegt und enthielt eine Bombe: Große Teile des angeblichen „Tagebuchs“ waren mit Kugelschreiber-Tinte geschrieben – die nicht vor 1951 hergestellt wurde!
Wäre nicht das bisherige Zeugnis der Handschriftexperten, dass das gesamte Tagebuch inklusive der mit Kugelschreiber geschriebenen Teile in derselben Hand liegt, hätte der Vater vielleicht behauptet, er habe nur das Werk seiner Tochter „herausgegeben“ und hier Passagen „erklärt“ und da. Aber die Beweise waren ziemlich eindeutig.
So lautete beispielsweise die Aussage der Hamburger Graphologin Minna Bekker in einem früheren Prozess: „Die Handschrift des Tagebuchs in den drei gebundenen Bänden – inklusive aller Notizen und Ergänzungen auf den eingeklebten Seiten sowie den 338 Seiten losem Material – inklusive alle Korrekturen und Einfügungen sind identisch. . .“
Otto hätte bei der Wahl der Schreibgeräte vorsichtiger sein sollen. Es ist nun ganz klar, dass er das „Original“ des Tagebuchs fertig gestellt hat, nachdem er 1946 einen Verleger gefunden hatte, der nur grobe Notizen und eine Idee in seinem Kopf hatte, die Aussicht zu haben schien, ihn zu machen viel Geld mit wenig Aufwand. Zuerst ein Typoskript für den Verlag, und dann, als der Verkauf des Buches begann, ein fertiges handgeschriebenes „Original“ zum Vorzeigen für Zweifler.
Kurz nachdem der Bericht des Bundeskriminalamts dem Gericht vorgelegt wurde, starb Otto Frank praktischerweise – bevor ihm einige sehr interessante Fragen gestellt werden konnten. Inzwischen hat der weltweite jüdische Propagandaapparat seine Verbreitung des Anne-Frank-Mythos fortgesetzt, als wäre nichts gewesen. Der Spiegel scheint die einzige Massenzeitschrift zu sein, die den Betrug bisher aufgedeckt hat.
US-Quelle und Linkverweis:
Seit 2012 läuft die Wanderausstellung Anne Frank bereits durch Deutschland.
Im Jahr 2019 war sie auch im Raum Hof-Saale. Schüler aller Klassen wurden mehr oder weniger gezwungen sich das Ganze anzusehen und mitzuwirken, ansonsten gibt es wohl Repressionen seitens der Schulbehörden- und Stadtväter.
Kräftig mediale Unterstützung leistete die linkslastige, SPD und DKP-nahe Zeitung "Frankenpost", sowie SPD-Genosse Klaus Adelt aus Selbitz, Mitglied des bayerischen Landtages / römisch-katholisch (also ein zionistisch-katholischer Pfaffensack), der auch prima mit der CSU und bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und Konsorten kummeln kann.
Kein Wunder, es sind ja allesamt rote Zion-Brüder und dienen Papst, Vatikan und dem teuflischen Christjudentum.
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